S wie Sehen
Diese Ausstellung befasst sich mit dem Stellenwert des fotografischen Bildes im Verlagswesen für junge Leser. Das Projekt nimmt die Besucher:innen mit auf eine beispiellose Reise durch die Geschichte des Fotobuchs für Kinder – von seinem Aufkommen in den 1930er-Jahren, als neue pädagogische Ansätze entwickelt wurden, die die Fotografie als universelle Sprache anstelle von Text einsetzten, bis in die heutige Zeit. Die Ausstellung feiert das Kinderbuch und bietet Familien verschiedene spielerische und pädagogische Aktivitäten. Die vom Institut für Fotografie in Lille und Photo Elysée koproduzierte Ausstellung S steht für Sehen wird nach der Präsentation in Lausanne durch sechs europäische Museen touren.